Im ersten Teil unseres Content Marketing-Themas haben wir Ihnen schon erklärt, was Content Marketing denn eigentlich ist und welche ersten Schritte dafür notwendig sind.

Kurze Wiederholung:

Content Marketing bedeutet primär, für verschiedene Zielgruppen relevante Inhalte zu schaffen, diese zunächst auf der eigenen Website zu veröffentlichen und – in einem weiteren Schritt – über verschiedene (Social Media-)Kanäle zu distribuieren.
Content Marketing dient folglich in erster Linie dazu, bei potenziellen Patienten Vertrauen aufzubauen, indem für sie relevante Informationen zu spezifischen Themen bereitgestellt werden. Entscheidend ist dabei die Auswahl der Themen, und diese an konkrete Zielgruppen zu adressieren.
Außerdem ist für ein erfolgreiches Content Marketing ein Redaktionsplan unerlässlich. Dieser legt fest, wann welche Themen, mit welchem Ziel veröffentlicht werden.

Und wie geht es jetzt weiter?

Schritt 3: Erstellung der Inhalte

Zusammenspiel von Text in Bild in InfobeitragJetzt geht es an die Erstellung der Inhalte. Im besten Fall haben Sie sich bei der Konzeption des Redaktionsplans schon Gedanken dazu gemacht, in welcher Form Sie das Thema aufbereiten wollen. Soll es ein informativer Artikel über die Vorteile eines Implantats werden? Dann ran ans texten. Soll es vielleicht eine schicke Infografik werden, in welchem Alter welche Vorsorgeuntersuchung sinnvoll ist? Dann toben Sie sich nun grafisch voll aus.

Wichtig bei der Erstellung ist, dass Sie Ihre Zielgruppe im Hinterkopf haben: Ihre (potenziellen) Patienten. Gestalten Sie die Inhalte so, dass sie von der Zielgruppe verstanden werden können. Das heißt zum Beispiel, dass sowohl Fachwörter wie auch Zusammenhänge immer erklärt werden sollten.

Neben der inhaltlichen Konzeption sollte auch immer ein grafisches Element im Beitrag enthalten sein. Im Normalfall suchen oder erstellen Sie ein Bild, dass zum Thema passt und auf den ersten Blick neugierig darauf macht. Aber Achtung bei Bilder aus dem Internet! Vergewissern Sie sich vorher, ob Sie Ihr gewünschtes Bild auch verwenden dürfen. Zum Thema Bildrechte haben wir auch HIER weitere Informationen für Sie zusammengefasst.

Schritt 4: Distribution

Wenn nun der Beitrag sowohl inhaltlich wie grafisch fertig ist, wird er auf Ihrer Website veröffentlicht. Super – und jetzt lesen ihn viele (neue) Patienten. Naja nein, wahrscheinlich leider nicht. Mit der Veröffentlichung auf der Website erreichen Sie ja nur diejenigen, die Sie ohnehin schon kennen und die – wahrscheinlich aus anderen Gründen – auf Ihrer Website gelandet sind. Damit Ihre tollen Inhalten nun auch wirklich die Beachtung finden, die sie verdienen, muss der Beitrag aktiv verbreitet werden. Und das funktioniert aktuell am besten auf Social Media-Kanälen.

Wie diese Distribution auf den Social Media-Kanälen genau aussieht, was man dabei beachten muss und mit welchem starken Tool Sie Leute erreichen, die Ihre Praxis noch nicht kennen, das erklären wir Ihnen in unserem nächsten Artikel.

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